Band 1 – Die Quelle der Ewigkeit

Vorwort

Ein Jahr nach der Veröffentlichung von WarCraft III: The Frozen Throne (2003) erschien 2004 mit Die Quelle der Ewigkeit der erste Band der Trilogie Krieg der Ahnen. Als einer der fundamentalsten und somit wichtigsten Abschnitte aus der langen Vorgeschichte von WarCraft, welche im Handbuch von WarCraft III: Reign of Chaos in groben Zügen umrissen ist, wurde der etablierte Autor Richard A. Knaak dazu beauftragt eine würdige Trilogie zu verfassen.

Knaak, der zu diesem Zeitpunkt schon über 26 verschiedene Romane herausgegeben hatte, darunter sogar einige für Diablo, konnte wenige Jahre zuvor schon mit dem Warcraft-Roman Der Tag des Drachen auf sich aufmerksam machen und eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass er die Materie WarCraft beherrscht. Für Knaak ist es damit eine Rückkehr zu vertrauten Gefilden, denn der rothaarige Magier Rhonin und der Drachenmagier Krasus waren schon zentrale Figuren in seinem ersten WarCraft-Roman.

Der perfekte Einstieg also für einen Autor, um einem ehrfurchtgebietenden Projekt wie einer Buchtrilogie gerecht zu werden. Krieg der Ahnen wurde Jahre nach der Veröffentlichung noch einmal neu herausgegeben, als zusammengefasste Archive-Edition (ein Buch bestehend aus Band 1, 2 und 3), sowie im Rahmen der neu aufgelegten Blizzard Legends Reihe. Das Buchcover von Band 1: Die Quelle der Ewigkeit zeigt den jungen Malfurion Stormrage (großes Porträt) und den Drachenmagier Krasus (kleines Porträt).

Inhalt

Die Welt namens Azeroth vor 10.000 Jahren: Die Zivilisation der Nachtelfen steht auf dem Zenit ihrer Macht und an der Spitze herrscht die dekadente Königin Azshara, die von ihrem Volk fanatisch verehrt wird. Niemand ahnt indessen, dass die hochmütige Azshara und ihr engstes Gefolge, die elitären Hochgeborenen, im höchsten Turm ihres gigantischen Palastes, unter den wachsamen Augen des machthungrigen und wahnsinnigen Beraters Lord Xavius, ein brandgefährliches Geflecht aus Magie weben.

Die prunkvolle Hauptstadt der Nachtelfen vor 10.000 Jahren: Zin-Azshari wurde zu Ehren der Königin Azshara errichtet. Die Quelle der Ewigkeit liegt am Fuße des königlichen Palastes und bildet das Zentrum der Macht.

Dabei zapfen sie die magischen Kräfte aus der Quelle der Ewigkeit ab, ein uraltes Gewässer voller arkaner Energien, das von der prachtvollen Nachtelfenstadt Zin-Azshari mit Azsharas Palast im Zentrum umsäumt wird. Die Quelle ist daher in Aufruhr mit meterhoch schlagenden Wellen und zuckenden Blitzen. Anfangs nur von Angst erfüllt, bricht später heillose Panik unter der Bevölkerung aus, als die Hochgeborenen die Quelle für ihre dunkle Tat sogar isolieren und allein für sich beanspruchen.

Der Plan von Azshara und Xavius sieht vor ein Portal für ein gottgleiches Wesen zu öffnen, von dem sie sich unvorstellbare Macht und ewiges Leben versprechen. Außerdem erhoffen sie sich von der Gottheit mit dem Namen Sargeras eine Reinigung der Welt, um die Schwachen und Unwürdigen auszumerzen. Sie ahnen nicht, dass sie damit nur ihr eigenes Schicksal besiegeln und ganz Azeroth einem unvorstellbar furchtbaren Feind ausliefern werden.


Unterdessen ist in der Gegenwart nach dem Ende des dritten Krieges irgendwo auf Azeroth ein geheimnisvoller Riss im Gefüge entstanden, eine wirbelnde Anomalie, bar jeglicher physikalischer und magischer Gesetze. Das instabile Phänomen ist natürlich hervorgerufen durch den grauenvollen Nachtelfen-Zauber, denn die Zeit selbst wird in Mitleidenschaft gezogen.

Der rote Drache Korialstrasz, in humanoider Form als der Magier Krasus (Buchcover) bekannt, steht im Mittelpunkt der Ereignisse.

Der Riss ruft den Drachenmagier Krasus, alias der rote Drache Korialstrasz, zusammen mit seinem ehemaligen Schüler, dem rothaarigen Magier Rhonin, auf den Plan. Krasus selbst wird von einer geheimnisvollen Stimme auf den Weg gebracht, die brodelnde Unnatürlichkeit zu untersuchen. Er vermutet, dass die Stimme dem Drachen Nozdormu, dem Aspekt der Zeit, gehört, kann jedoch vorerst noch nichts weiter herausfinden.

Rhonin hingegen lebt mit seiner inzwischen zur Ehefrau genommenen Liebsten, der Hochelfe Vereesa Windrunner, zurückgezogen in den Bergen nahe Dalaran. Vereesa ist hochschwanger und erwartet Zwillinge. Rhonin, kriegsmüde und werdender Vater, weigert sich zunächst dem Wunsch des Drachen nachzugeben. Nur auf Vereesas Drängen hin, denn diese spürt, dass etwas Schreckliches im Gange ist, willigt Rhonin ein und fliegt mit Krasus in dessen Drachenform in ein schneebedecktes Gebirge auf dem Kontinent Kalimdor auf der anderen Seite der Welt.

Auch die orcischen Schamanen in Kalimdor haben die Ausstrahlungen des rätselhaften Ungleichgewichts auf Azeroth gespürt. Der weise Kriegshäuptling Thrall sendet daher mit Broxigar einen seiner besten und erfahrensten Krieger aus, um herauszufinden, ob erneut Gefahr für die kriegsgebeutelte Horde besteht.

Broxigar reist zusammen mit dem jüngeren Orc Gaskal ebenfalls in das hoch oben liegende verschneite Gebirge und sieht, dort angekommen, gerade noch den Drachen Korialstrasz mit dem Menschenmagier Rhonin auf seinem Rücken am Himmel fliegen, als sein junger orcischer Begleiter Gaskal von der plötzlich auftauchenden Anomalie vollkommen zerrissen wird. Kurz darauf wird er selbst erfasst, aber nicht zerrissen, sondern verschlungen, genau wie Rhonin und Krasus.

Alle drei landen 10.000 Jahre in der Vergangenheit von Azeroth, wenige Tage vor dem Beginn der Krieg der Ahnen, die als erste Invasion der Brennenden Legion und erster Kataklysmus durch die anschließende Teilung des Kontinents in die Geschichte eingehen wird.

Der tapfere Kriegsveteran Broxigar, der Rote, wird ebenfalls in die Vergangenheit katapultiert und erweist sich als bärenstarker Verbündeter im Kampf gegen die Legion. Der Orc-Krieger bekommt diese magische Axt von Cenarius geschenkt.
Der geheimnisvolle Waldgott Cenarius gilt als Mythos und zeigt sich nur wenigen Humanoiden. Von den drei jungen Nachtelfen Tyrande, Malfurion und Illidan wählt er Malfurion als neuen Schüler aus, um fortan dem Pfad des Druiden zu folgen.

Die drei Helden finden sich an unterschiedliche Orten in der Vergangenheit wieder. Der unglückliche Broxigar gerät in nachtelfische Gefangenschaft, schließlich haben die Nachtelfen noch niemals zuvor einen Orc gesehen und halten ihn dementsprechend für ein Monster. Rhonin und Krasus haben mehr Glück im Unglück. Sie verirren sich zusammen in das Reich des sagenumwobenen Waldgottes Cenarius, von denen viele Nachtelfen glauben, er sei nur ein Mythos.

Doch der geheimnisvolle Cenarius ist real und hat erst wenige Tage zuvor, seit sehr langer Zeit, einen würdigen neuen Schüler ausgewählt. Es ist der außergewöhnliche Nachtelf Malfurion Stormrage, der fortan dem Pfad des Druiden folgt. Dessen Zwillingsbruder Illidan hingegen hat eine meisterliche Begabung für Magie. Seine goldenen Augen sind in der Gesellschaft der Nachtelfen ein Zeichen dafür, dass ihm Großes vorbestimmt ist. Beide Brüder buhlen um die Gunst ihrer besten Freundin seit Kindheitstagen, der bildhübschen Tyrande Whisperwind, die als Novizin im Tempel der Elune eine Ausbildung zur Priesterin des Mondes beginnt. Tyrande weiß längst, dass sie sich für einen der beiden Brüder entscheiden muss.


Die Wege all dieser Protagonisten kreuzen sich auf schicksalhafte Weise: Tyrande, Illidan und Malfurion helfen dem Orc Broxigar aus der nachtelfischen Gefangenschaft, während Rhonin und Krasus sich in der nicht ganz freiwilligen Obhut von Cenarius befinden.

Hakkar ist der erste Dämon der Brennenden Legion welcher Azeroth betritt. Er kann die teuflischen Felbestien beschwören, die gnadenlos Jagd auf Magie und deren Anwender machen.

Derweil beginnt die Brennende Legion damit die ersten Vorboten ihrer Invasion in die Welt von Azeroth zu schicken. Als erster Dämon der Brennenden Legion überhaupt tritt Hakkar, der Herr der Hunde, durch das noch immer instabile Portal. Er soll Xavius und seinen hochgeborenen Magiern dabei helfen, den Weg für den titanenhaften Sargeras zu ebnen und das Portal weiter zu stärken. Hakkar kann mit seiner Peitsche die berüchtigten Teufelshunde beschwören, die furchterregenden hundeähnlichen Bestien mit den Magie absaugenden Tentakeln.

Diese beginnen auch sogleich eine brutale Hetzjagd auf die ahnungslosen Nachtelfen und die drei gestrandeten Helden aus der Zukunft. Denn der verschlagene Berater Lord Xavius weiß zu allem Überfluss von der Ankunft von Krasus, Rhonin und Broxigar.

Der Drachenmagier Krasus begreift schließlich sehr schnell, dass sie in der Zeit zurück geworfen worden sind, ist aber selbst seit der Ankunft in der Vergangenheit mysteriöserweise extrem geschwächt. Er versucht dennoch seine eigene Rasse zu finden, die Drachen, was ihm auch gelingt. Er trifft sein jüngeres Ich, den Drachen Korialstrasz, und es kommt sogar zu einem Treffen der fünf Aspekte: der blaue Drache Malygos, der Meister der Magie; der grüne Drache Ysera, die Bewahrerin der Natur; der rote Drache Alexstrasza, die Beschützerin des Lebens; der schwarze Drache Neltharion, der Erdwächter, nur der goldene Drache Nozdormu, der Aspekt der Zeit, ist aus ungeklärten Gründen abwesend.

Der schwarze Drachenaspekt Neltharion, der Erdwächter, hütet ein dunkles Geheimnis. Sein Wahnsinn beginnt ausgerechnet in dem Moment, als die Brennende Legion Azeroth zum ersten Mal angreift.

Krasus, dem der Atem stockt, als er Malygos und Neltharion sieht, weiß er doch um das grauenhafte Schicksal, dass den beiden Drachenaspekten in ferner Zukunft noch widerfahren wird, erhofft sich Hilfe von seiner Rasse, die aber skeptisch sind, da sie ihn verständlicherweise nicht kennen. Schockiert muss Krasus feststellen, dass der Wahnsinn bei Neltharion bereits Fuß gefasst und seine Veränderung zu einer der schlimmsten Plagen von Azeroth schon begonnen hat: dem Drachen Deathwing. Und der listige Neltharion hat bemerkt, dass Krasus um das finstere Geheimnis des schwarzen Drachenaspekt weiß…

Sich bewusst darüber, dass er auf keinen Fall irgendwem davon erzählen darf, dass er und Rhonin sowie Broxigar aus der Zukunft kommen, damit der Verlauf der Vergangenheit nicht gefährdet wird, versucht Krasus sein Bestes, möglichst neutrale Warnungen zu vermitteln.

Doch die Ereignisse überschlagen sich: das schutzlose Volk der Nachtelfen wird brutal abgeschlachtet, die Streitkräfte der Nachtelfen unter Kur’Thalos Ravencrest zunächst fast chancenlos aufgerieben. Die erste Invasion der Brennenden Legion hat begonnen, angeführt vom Grubenlord Mannoroth, der Azeroth inzwischen ebenfalls betreten hat.

Die letzte Hoffnung in diesem brodelnden Chaos ist Malfurion. Er ist als Einziger dem rätselhaften Verhalten von Königin Azshara auf der Spur. Niemand außer Tyrande, Broxigar und Krasus weiß davon, dass Malfurion inzwischen auf den Pfaden der ätherischen Traumwelt des Smaradgrünen Traums wandelt, um das wahnsinnige Treiben des verschlagenen Lord Xavius zu stoppen.

Kann Malfurion es schaffen? Welche Rolle wird der Halbgott Cenarius spielen? Und was werden die Drachen unternehmen?

Rezension

Das mit Abstand umfangreichste Buchprojekt in der Welt von Warcraft beginnt mit einem echten Knall: Band 1 der Trilogie Krieg der Ahnen verschlingt den geneigten Leser von Minute 1 an. Es ist wirklich auffällig, wie flüssig sich das Buch liest. Die Beschreibungen der einzelnen Orte, der verschiedenen Charaktere, den wendungsreichen Handlungen, all das präsentiert das Buch wie ein sorgsam angeordnetes Büffet, das nur darauf wartet verschlungen zu werden.

Dabei wird sich niemals in hohlen Phrasen oder überflüssigem Beiwerk verloren, mit dem andere Autoren gewisse Lücken in ihren Romanen füllen müssen. Hat der Autor Richard A. Knaak wie eingangs erwähnt mit Der Tag des Drachen ein Roman abgeliefert, der spannend und großartig erzählt ist, legt er mit seinem zweiten Buchprojekt für Warcraft noch eine Schippe drauf. Knaak schafft es erneut mühelos, den Leser in seinen Bann zu ziehen.

Auch die Übersetzerin Claudia Kern hat im Grunde gute Arbeit geleistet, bis auf einige herbe Aussetzer ab Buchmitte, die zumindest in der Taschenbuch-Version der Buchtrilogie vorkommen, doch dazu später mehr. Am erfreulichsten von Seiten der Lokalisierung her ist die Tatsache, dass die Namen im Roman durchgehend kohärent sind. Beispiele dafür sind Stormrage oder auch Ravencrest.

Es mag keine wirklichen Regeln geben, ob Eigennamen mit übersetzt werden sollten oder nicht, aber eine der größten Todsünden ist das schmerzhafte Übersetzungskauderwelsch von World of Warcraft. Dort wurden Blüten wie Höllschrei, Sturmläufer oder Prachtmeer fabriziert, die zwar in ihrem tieferen Sinne in übersetzter Form so heißen könnten, aber trotzdem einfach nur komisch klingen.

Die Quelle der Ewigkeit ist davon glücklicherweise verschont geblieben. Das Spannungsbarometer ist fortwährend auf Anschlag. Ein triftiger Grund dafür ist der regelmäßige individuelle Perspektivenwechsel innerhalb der einzelnen Kapitel. Manchmal können diese teilweise abrupten Sprünge zwischen den Schauplätzen zwar auch ein klein wenig verwirrend sein, aber dieser Punkt fällt zum Glück nur dann ins Gewicht, wenn es längere Lesepausen gibt und der Wiedereinstieg dadurch etwas erschwert wird.

Die Buchkurve ist nahezu perfekt gegliedert. Im ersten Viertel sind Einleitung, Aufbau und Entfaltung enthalten, die restlichen Dreiviertel des Buches gehen dann im geballten Handlungsfortschritt auf. Wie es sich für einen echten „Sword and Sorcery“-Roman gehört, geizt das Buch keinesfalls mit reichhaltigen Fantasy-Anleihen ohne dabei überstrapazierend zu wirken. Was ebenfalls ein gewaltiger Pluspunkt ist.

Wer erwartet, dass dieser Roman, gemäß zahlreicher anderer „Sword and Sorcery“-Werke, mit detailliertem Hintergrund daherkommt, wird enttäuscht. Vieles bleibt unerklärt und das aus mehreren Gründen. Krieg der Ahnen schickt sich nicht etwa an die Entstehung seiner Handlung zu definieren. Muss es auch nicht. Letztlich zielt das Buch, oder besser die Trilogie, darauf ab diese Epoche in der Welt von WarCraft wiederzugeben und nicht, wie so manch andere Fantasy-Romane, mit notwendigerweise enzyklopädischen Erklärungsketten ihre Glaubwürdigkeit feilzubieten.

Quervergleiche mit anderen „Sword and Sorcery“-Romanen sind auch absolut nicht angebracht. Dafür bringt die Welt von WarCraft einfach schon mehr als genug eigene Persönlichkeit mit und braucht sich nicht erst noch förmlich vorzustellen. Ein gutes Beispiel dafür sind die vier bereits bekannten Charaktere Tyrande, Malfurion, Illidan und Cenarius. Dieses vertraute Quartett fügt sich nahtlos in die fantastische Geschichte ein, da sie bereits aus dem Spiel Warcraft 3 bekannt sind. Diese Münze kann auch gedreht werden: Wer das Spiel nicht kennt, kann nach dem Lesen des Buchs das Spiel erforschen.

Was jedoch wirklich schockierend ist, sind die offensichtlichen Aussetzer des Lektorats ab der Hälfte des Buches. Plötzlich tauchen unverständliche Tippfehler auf, die nur noch für blankes Kopfschütteln sorgen. Obwohl die Namen im Buch zuvor noch mehrfach richtig geschrieben worden sind, wird der Name Neltharion plötzlich mehrfach hintereinander Naltharion geschrieben. Aus Malygos wird Malygis. Aus Kalimdor wird Kalindor.

Auch andere falsch platzierte Worte fallen dem Lokalisierungsteam schwer zur Last. Ein Textauszug ist z.B. „…und dabei bei wird der…“ Es ist leider unverständlich, warum diese groben Schnitzer passiert sind. Somit bleibt die Arbeit der deutschen Lokalisierung von Romanen zu Starcraft und Warcraft leider auch hier nicht ohne Makel, und das obwohl die erste Hälfte des Buches so fehlerfrei übersetzt war.

Fazit

Dennoch: Der erste Band dieser Trilogie ist einfach nur klasse! Die Geschichte vom Krieg der Ahnen, wie bereits gesagt im Handbuch von WarCraft III: Reign of Chaos nur umrissen, wird nun dank dieser Trilogie aufgeschlüsselt und von einem Meister seines Fachs detailliert erzählt. Das Creative Development von Blizzard Entertainment hätte in der Tat keinen besseren Autor als Richard A. Knaak auswählen können. Man kann nicht aufhören zu lesen, die Spannung ist grandios, der Lesefluss geschmeidig wie Samt und Seide. Das erste Buch der Trilogie ist ein phänomenaler Einstieg und ein *must-have* für Warcraft-Fans aller Art.

Buch-Information

Titel:Krieg der Ahnen: Band 1 – Die Quelle der Ewigkeit
Autor:Richard A. Knaak
Übersetzer:Claudia Kern
Umfang:411
Erscheinungsdatum:2004
ISBN:978-3-8332-1092-1
Preis:14,99 €
Link: (Panini-Shop)Band 1 – Die Quelle der Ewigkeit

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